Sinn vom STADTRADELN ist ja auch, das Fahrrad für alltägliche Besorgungen zu verwenden. Und dazu gehört ganz sicher auch der Einkauf. Übrigens: Viele Supermärkte und Discounter haben in den letzten beiden Jahren ganz brauchbare Fahrradständer auf ihre Parkplätze gebaut – die Ämter und Verwaltungen, die Schulen und Arztpraxen hinken da gewaltig hinterher.

Doch immer wieder hört man Menschen die behaupten, dass sie ein Auto bräuchten, um ihre Einkäufe zu erledigen. Nun ja, dass das Auto der Grund ist, warum man für das Einkaufen überhaupt so weit von zu Hause weg muss (nur mit dem motorisierten Individualverkehr konnten sich die Supermärkte und Discounter „auf der grünen Wiese“ überhaupt erst durchsetzen) sollte man sich einfach mal überlegen. Das Auto hat für das Sterben der „Tante Emma Läden“ ebenso gesorgt wie es für die Ausdünnung der Krankenhäuser, der Hausärzte, der Gaststätten und vielem mehr sorgt.

Gesamtgewicht etwas über 20 Kilogramm

Egal: Hier beweise ich, dass man auch für einen größeren Einkauf kein Auto braucht. Auch kein teures Lastenrad oder sperrige Anhänger. Ein einfacher kleiner und gerade noch günstiger Fahrradtrolley tut es auch. So bekomme ich den Inhalt eines Einkaufswagens locker in den Trolley und muss nicht mal auf die Packtaschen am Fahrrad zurückgreifen.

Jetzt wird umgeladen

Das ganze hat noch einen Vorteil: Den Trolley kann ich abkuppeln und ganz einfach (auch über Stufen) mit ins Haus nehmen, wo ich die Einkäufe direkt verstauen kann.

Alles verstaut

Trotz der schweren Ladung verändert sich das Fahrverhalten des Fahrrads gar nicht. Beladen liegt der Trolley noch besser auf der Straße als vorher; für das eBike selbst auch kein Problem (mein Rad ist vom Hersteller für Anhänger bis 40 kg freigegeben).

ausgeräumt und bereit für den nächsten Einsatz
Das Fahrrad im Alltag – Einkaufen

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